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(0)30 755 48 007 miles[Äffchen]zedat.fu-berlin.de Motti/ Sätze/ Begriffe (gegenwärtig): „Bei
scheinbar Leblosen nie den Tod annehmen!“ (Satz
auf Warnschild des Stahlwerks Brandenburg, jetzt Industriemuseum) „Kenntlich
bleiben wir durch die Verstümmelung“ (Karl Corino;
zitiert nach Thomas Jung, J.W. Goethes ‚Gehülfe‘;
Berlin 2020, p9) „Gefangen
bin ich auf der Überholspur der Evolution“ – „So einen Mist habe ich ja noch
nie gehört“ (Textblasensätze einer wunderbaren Zeichnung
von Eugen Egner; Titanic-homepage 2021) „Lüftweisen und Lüftrhythmen
[..]“ (Seite des Berliner Senats für Bildung,
Jugend und Familie; Abruf 07.06.2022) „Wir
sanieren alles“ (Firmenschild-Spruch eines Ladens in
Alt-Moabit, gesehen am 01.09.2022) [jetzt:
„Sanierung ohne Grenzen“; gesehen am 15.02.23] „Die
Wirklichkeit, die ist ein Film, auf einer Haut, den sich ein Körper hat
gedreht“ (Einstürzende
Neubauten, Faustmusik, Letztes Bild [Mephisto], 1996) „Deshalb sollte auch das postmortale
Persönlichkeitsrecht an diese spezifischen Problemfälle angepasst werden“ (Antje Braun, Das Geschäft mit dem virtuellen Weiterleben,
Tagesschau online: https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/digital-afterlife-100.html;
09.05.2023) „Ein Kunstwerk will nicht zeigen noch
richtet es sich an das Wohlgefallen. Es ist eine ästhetische Dramatisierung
zur Erregung der Grazie in der Mentation“ (Hans Peter Weber, Betr.: Neuroesthetics,
unveröffentlichter Text, Berlin 2023, [p1]) „Wir können überhaupt erst etwas zu uns
sagen, wenn wir Nein sagen können“ (Heinrich Popitz, Wege der Kreativität, 2., erw. Aufl., Tübingen 2000, p35) „Um neun Minuten nach ein Uhr stand Hans
Köberlin nochmals von seinem Lesen und Schreiben
bei Musik am striptease table
auf und stieg mit seinem Weinglas in der Hand nacheinander auf beide
Dachterrassen, die vordere kleine und die hintere große, und er schaute im
heftigen Wind stehend in die Nacht und auf die Lichter der Straßen und Häuser
und […], und er tat dies zur
Selbstvergewisserung und zur Daseinsmodusvergewisserung und zur
Vergewisserungsvergewisserung.“ (Herbert Neidhöfer, ¡Hans
Koberlin vive! oder Schreiben als
Ausziehtanz, bisher 2 Tbde, Calpe,
Berlin und Heide 2013 ff, hier: Bd2, p1259) „Eine
weitere unbefriedigende Situation ergibt sich, wenn Algorithmen selbstständig
Verträge abschließen. Während in der Informatik längst anerkannt ist, dass
Algorithmen hier als genuine Stellvertreter in einer Prinzipal-Agenten-Beziehung
handeln und entsprechende Regulierungen entwerfen, weigert sich die
Rechtsdogmatik beharrlich, hier das Recht der Stellvertretung anzuwenden,
weil Algorithmen keine eigenständigen Personen seien.“ (Anna
Beckers/ Gunther Teubner, Digitale Aktanten, Hybride, Schwärme. Drei Haftungsregime
für künstliche Intelligenz, Berlin 2024, p23) Salut allen! Diese Seite
ist die homepage von Bernd Ternes. Informationen
zu seiner Person siehe unten. Verlinkte Texte/Textteile zur freien Verfügung
bei Nennung der Quelle. Weitere
Verweise sind diese: ·
Verein menschen formen www.menschenformen.de ·
Sine causa
Verlag www.sine-causa.de ___________________________________________________ Da die Entfaltung des
Terms „technogene Nähe“ mich schon
etliche Jahre beschäftigt, anbei ein kleiner Einführungstext
(in englischer Sprache):
„In Future: Technogenic Intimacy as Medium
of Social Engineering? Seven Meta-Theoretical Perspectives”,
bei dem die Probleme der Übersetzung im Text sichtbar bleiben. Der dritte Teilband
zur Einführung in den Term der technogenen
Nähe ist endlich 2018 als schmales Buch erschienen. Im Frühjahr 2019 ist der achte und letzte Band der Reihe “Soziologische Marginalien” erschienen. Vorerst liegt das weitere Publizieren
brach. Alles Feine bernd ternes _____________________________________________________ Kategorische Liste
Stand: Dezember 2024 || Durch Links verfügbare Texte und Textteile
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Buchverlagsgründung 2005: „sine causa“
(Berlin/Geesthacht), zusammen mit Herbert Neidhöfer,
Christina von Rotz und Andreas Hellmann Mitgründung der Zeitschrift „plateau“. Zeitschrift für experimentelle
Kulturanthropologie (Berlin), 2005 Monographien 1) "Invasive
Introspektion. Fragen an Niklas Luhmanns Systemtheorie"; W.
Fink Verlag, München 1999, 259 Seiten (Dissertation) 2) "Über den
Zustand soziologischer und sozialphilosophischer Theoriebildung nach der
Einsicht in die Impotenz theoretischen Begreifens. Eine Talkshow";
Tectum Verlag, Marburg 1999, 333 Seiten (Diplom-Arbeit) 3) "Soziologische
Marginalien. Aufsätze", Tectum Verlag, Marburg 1999, 262 Seiten 4) "Soziologische
Marginalien 2. Aufsätze", Tectum Verlag, Marburg 2000, 197 Seiten 5) "Soziologische
Marginalien 3. Aufsätze", Tectum Verlag, Marburg 2000, 206 Seiten 6) "Soziologische
Marginalien 4. Aufsätze" (mit einem Gastbeitrag von Maria Talarouga & Herbert Neidhöfer),
Tectum Verlag, Marburg 2002, 252 Seiten 7) "Exzentrische Paradoxie. Sätze zum Jenseits von
Differenz und Indifferenz", Tectum Verlag, Marburg 2003, 233
Seiten (Habilitation) 8) “’Technogene
Nähe’. Soziologische Paraphrasen über das Zuendegehen
eines anthropologischen missing link“, Bd.I.1, sine
causa Verlag, Berlin 2007, 237 Seiten 9) „Karl Marx. Eine
Einführung“, UVK Verlag (UTB-Buch), Konstanz 2008, 299 Seiten 10) "Soziologische
Marginalien 5. Technik; Anthropologie und Gesellschaft. Aufsätze“, Berlin
2009, 258 Seiten 11) "Soziologische
Marginalien 6. Kultur, Industrie, Industriekultur. Aufsätze“, Berlin 2009,
288 Seiten 12) „Materielle
Avatare unter sich. Impressionen aus der Innenwelt einer fast 40jährigen
Freundschaft von Marx und Engels anhand des Briefwechsels 1844-1883“. Mit
einem Gastbeitrag von Hans Ulrich Reck, Berlin 2010, 100 Seiten 13) “’Technogene
Nähe’. Soziologische Paraphrasen über das Zuendegehen
eines anthropologischen missing link“, Bd.I.2,
Berlin 2011, 226 Seiten 14) “Soziologische
Marginalien 7. Kunst und Theorie. Aufsätze“, Berlin 2013, 198 Seiten 15) “’Technogene
Nähe’. Soziologische Paraphrasen über das Zuendegehen
eines anthropologischen missing link“, Bd.I.3, sine
causa Verlag, Berlin 2018, 152 Seiten (Auszug
hier) 16) „Soziologische
Marginalien“, Bd.8, sine causa Verlag, Berlin 2019, 138 Seiten (letzter Band
der Reihe) Herausgeberschaften 1) Paragrana (Intern. Zeitschrift f. Historische
Anthropologie), Bd. 8, 2/1999: "Idiosynkrasien"; hg. v. Dietmar Kamper und Bernd Ternes, 298 Seiten
(Konzeption, Auswahl, Lektorat, Beitrag) 2) Gerburg Treusch-Dieter/ Dietmar Kamper/ Bernd Ternes (Hg.), "Schuld", Tübingen 1999 (Konkursbuch 37),
224 Seiten (Auswahl, Lektorat, Beitrag) 3) Bernd Ternes/
Andreas Hofbauer/ Renate Bauer (Hg.):
"Einfache Lösungen. Beiträge zur beginnenden Unvorstellbarkeit von
Problemen der Gesellschaft", Tectum Verlag, Marburg 2000, 366 Seiten
(Konzeption, Auswahl, Lektorat, Beitrag) Vorwort hier 4) Arbeitsgruppe »menschen formen« (Hg.), "menschen formen". Aufsätze, Tectum Verlag, Marburg
2000 (Ersteller des Buches), 170 Seiten (Konzeption, Auswahl, Lektorat,
Beitrag) 5) Herbert Neidhöfer/ Bernd Ternes (Hg.):
"Was kostet den Kopf? Ausgesetztes Denken zwischen Aisthesis
und Imagination. Dietmar Kamper zum 65. Geburtstag", Tectum Verlag,
Marburg 2001, 631 Seiten (Konzeption, Auswahl, Lektorat, Beitrag) 6) Arbeitsgruppe »menschen formen« (Hg.),
"Ver-Schiede der Kultur. Aufsätze zur Kippe kulturanthropologischen
Nachdenkens", Tectum Verlag, Marburg 2002, 490 Seiten (Konzeption,
Auswahl, Lektorat, Beitrag) 7) Bernd Ternes
& RG-Verein (Hg.): "Das rigorose Glück.
Erste Annährungen", Tectum Verlag, Marburg 2002, 475 Seiten (Konzeption,
Auswahl, Lektorat, Beitrag) 8) Bernd Ternes
& Herbert Neidhöfer (Hg.):
Hans Peter Weber, "MEDIAanaRITEN", Tectum
Verlag, Marburg 2002, 252 Seiten (Lektorat, Nachwort) 9) Wolfgang Kaempfer & Dietmar Kamper: „Zeitsturm. Die
mediterranen Zeit-Gespräche Dietmar Kampers mit Wolfgang Kaempfer“,
hg. von Herbert Neidhöfer
& Bernd Ternes, Tectum Verlag, Marburg 2004, 118 Seiten (Transkription,
Lektorat, Vorwort) 10) Arbeitsgruppe »menschen formen« (Hg.):
„Weltgesellschaft, Kontrollgesellschaft, Gesellschaft?“, Tectum Verlag,
Marburg 2005, 291 Seiten (Ersteller d. Buches) (Konzeption, Auswahl,
Lektorat, Beitrag) 11) Wolfgang Kaempfer & Herbert Neidhöfer
& Bernd Ternes (Hg.): „Die unsichtbare Macht.
Neun Studien zu Liberalismus - Kapitalismus“, sine causa Verlag,
Geesthacht/Berlin 2005, 284 Seiten (Lektorat, Auswahl, Beitrag) 12) Vom KreaturDenken. Radiounterhaltung mit Hans Peter Weber, hg. von Hans Peter Weber, Bernd Ternes, Davor Löffler und
Johannes Fischer, sine causa Verlag, Berlin 2007, 130 Seiten (Interviewer des
Gesprächsbandes), Auszug hier 13) (zusammen mit Thomas Jung): plateau.
Zeitschrift für experimentelle Kulturanthropologie, Heft 4/ 2008, Thema.
Essay (Zeitschriftherausgeber: Torsten Leder, Davor Löffler, Ulas Aktas), 128
Seiten (Konzeption, Auswahl, Lektorat, Beitrag) 14) Bernd Ternes (Hg.): „Menschen“
formen Menschenformen. Zum technologischen Umbau der conditio humana, sine causa Verlag, Berlin 2009, 292 Seiten Vorwort
hier 15) Bernd Ternes (Hg.): Hans
Ulrich Reck: Spiel Form Künste. Zu einer Kunstgeschichte des Improvisierens,
Philo Fine Arts, Hamburg 2010, 381 Seiten 16) Bernd Ternes, Annika Reich, Rudolf Heinz (Hg.): Dietmar Kamper, „Traumbuch“, Fink Verlag, München
2012, 114 Seiten 17) Stefanie Stallschus/ Bernd Ternes (Hg.):
Bild, Kunst, Medien. Resonanzen auf das Denken von Hans Ulrich Reck, Herbert
von Halem Verlag, Köln 2018, 227
Seiten |
0)
Hörspielskript „Macht nichts. Szenen aus der
Unbeweglichkeit“, 1986 [HS nicht realisiert worden] |
||
1) zusammen mit Herbert Neidhöfer:
"Strategie Camouflage?", in: musikprotokoll
im steierischen herbst 96, Programmheft, hg. v. Österreichischen Rundfunk (Landesstudio
Steiermark), Graz 1996, p50-63 2) "'Soviel Zeit zu
verlieren! Das war der Mühe wert!' (Danton) Besänftigung als Aussicht aufs
Weiterschreiben nach der Erkenntnis, daß man die
Zeit nicht ermorden kann. Eine Glosse", in: Paragrana
(Intern. Zeitschrift für Historische Anthropologie), Themenheft
"Selbstfremdheit", Heft 1/1997, p104-128 3) "Das
Böse als Effekt der Substantivierung, die ihrerseits Effekt ist einer
Substanzlosigkeit von Attributen", in: kuckuck. Notizen zu
Alltagskultur und Volkskunde, Heft 1/1998, Das Böse, (Institut für Volkskunde
Graz), p13-18 4) "Bemerkungen über den Wahnsinn von einem, der
nicht mehr angeben kann, was nicht wahnsinnig ist"; erw.
Fassung des Vortrages, gehalten am 28.6.1997 im Rahmen des Symposiums
"Grausames Mitleid" wg. Thomas Szasz (im Institut für Soziologie
der FU Berlin); auf der Seite http://www.irrenoffensive.de/szaszsymposium/ternes.htm
5) "Jenseits
von Diesseits und Jenseits" [Auseinandersetzung zwischen Luhmann und
Sohn-Rethel]; 6) "Denken,
bis es wehtut. Warum man sich Franz Josef Czernins die aphorismen.
eine einführung in die mechanik
antun sollte", in: Manuskripte. Zeitschrift für Literatur,
144/99,110-113 7) "Eine Plaudertasche über Wissen, Universität
und Gesellschaft", in: Gähnende Lehre?
Zukunftsperspektiven universitärer Bildung; hg. v.
Hella Dietz, Stephan Ertner, Andreas Kahler u.a.,
Wiss. u. Technik Verlag, Berlin 1999, p43-51 8) "Idiosynkrasien: Prohibitorien
gegenüber oder Effekte der Dehumanisierung des zivilisatorischen
Menschen?", in: Paragrana, Heft 2/1999,
p244-285 9) "Hyperventilation der Gleichzeitigkeit",
in: Ästhetik & Kommunikation, Heft 107/1999, Thema: Kleine Länder,
p119-122 10) "Der
'ungeheuere Mantelsack meines Geistes voller
Bilder' (Augustinus). Von Beobachtung leben: In Bildern sein jenseits einer
Wirklichkeit, die noch zerstreut werden könnte", in: Hans
Belting/Dietmar Kamper (Hg.): Der zweite Blick.
Bildgeschichte und Bildreflexion; Fink Verlag, München 2000, p121-148 11) "Einfache Lösungen. Beiträge zur beginnenden
Unvorstellbarkeit von Problemen der Gesellschaft", in: Bernd Ternes/
Andreas Hofbauer/ Renate Bauer (Hg.): Einfache
Lösungen. Beiträge zur beginnenden Unvorstellbarkeit von Problemen der
Gesellschaft, Tectum Verlag, Marburg 2000, p9-21 12) "Zeit des Rhythmus,
Temporalität der Operation", in: Frithjof Hager & Werner Schenkel
(Hg.): Schrumpfungen. Chancen für ein anderes
Wachstum. Ein Diskurs der Natur- und Sozialwissenschaften, Springer Verlag,
Berlin/ Heidelberg u.a. 2000, p35-46 13) "Schuld
haben als Voraussetzung, Ich zu sein. Vom Zuendegehen
der Schuld als Subjektvergewisserung durch temporalisierte
Existenz", in: Gerburg Treusch-Dieter,
Dietmar Kamper, Bernd Ternes (Hg.), Schuld,
Tübingen 1999 (Konkursbuch 37), p91-105 14) "Die Gewalt in der Gewalt des
Rechts", in: Lab (Jahrbuch f. Künste u. Apparate), hg. v. d. Kunsthochschule für Medien Köln u.a., Jahrbuch
2000, p67-74 15) "Menschenformen, Menschen formen. Masse, Maß,
Medium, Gefahr. Menschsein wider Form", in: menschen
formen (Hg.); menschen
formen, Tectum Verlag, Marburg 2000, p73-87 16) "Die Leidenschaft der Selbstverachtung",
in: Holger Andreas Leidig (Hg.): Leidenschaften.
Symposium zum 65. Geburtstag Hans Peter Dreitzels,
dissertation.de Verlag, Berlin 2001, p203-213 17) "Historische Anthropologie Dietmar Kampers in
Paraphrasen", in: Herbert Neidhöfer/ Bernd
Ternes (Hg.): Was kostet den Kopf? Ausgesetztes
Denken zwischen Aisthesis und Imagination. Dietmar
Kamper zum 65. Geburtstag, Tectum Verlag, Marburg 2001, p56-89 18) "Generative
Exzellenz: HP Weber", in: menschen formen
(Hg.): Ver-Schiede der Kultur, Tectum Verlag,
Marburg 2002, p213-227 19) "Weder spricht es, noch schweigt es: es klingt!
Rigoroses Glück als singende Sphinx (zur Bedienung freigegeben)", in:
Bernd Ternes & RG-Verein (Hg.): Das rigorose
Glück. Erste Annäherungen, Tectum Verlag, Marburg 2002, p13-40 20) "Anthropologie als archäologisch-kybernetische
Inventur. Eine Bemerkung zu Kants Anthropologie als Dokument einer
Anthropologie nach dem Tode des Menschen", in: Paragrana,
Heft 2/2002, p227-249 21) "Exit-Architekturen. Der verlassene
Anthropo-Kosmos. Zu Vassiliea Stylianidous
Videoinstallation do you want to kill me, baby?",
in: 1 familistère. Katalog
zur gleichnamigen Ausstellung in Berlin 2002, hg.
von Filia e.V., Berlin 2002, p22f. (dt./griech.) 22) "Autoamorphismen-Plaudertasche“, in: Konkursbuch, Heft
42/ 2004, Thema: Auto, hg. von Gerburg Treusch-Dieter, Claudia Gehrke, Ronald Düker, p185-191 23) "Über einen möglichen Wandel der sozialen
Identifikationspraxis: Identitätsverlust, Differenzstagnation, Paradoxiegewinn. Einige skizzenhafte Bemerkungen“, in:
Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, Heft 2/ 2004, p281-291 24) "Endlich um den heißen Brei reden. Zu Elisabeth
Meyer-Renschhausens Buch ‚Das Reden um den heißen
Brei’“, auf: http://userpage.fu-berlin.de/~garten/
Texte/BerndTernesRezensionStreitUmDenBrei.htm (auch in Heft 126/04
der Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, Thema: Wozu
Kulturwissenschaften?, p120-123) 25) "Schritte zu einer Synthesis von Physik und
sozialem Leben“, in: Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, Heft 126/04,
Thema: Wozu Kulturwissenschaften?, p112-116 26) "Sind Regeln des Konstruierens Konstrukte?“,
in: Rainer Fiedl, Gertraud Pölzl, Andrea Tippe (Hg.): Visionen und Wege – Wie konstruieren wir
Wirklichkeit?, Krammer Verlag, Wien 2004, p35-48 27) "Kafka for Nowadays.
Weiterdenken nach Differenz und Indifferenz”, in: Zeitschrift Ästhetik &
Kommunikation, Heft 127/04, Thema: Technik, Magie, Medium, p99-106 28) "Sonden für das Innenleben der Abstraktion“,
in: Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, Heft 127/04, Thema: Technik,
Magie, Medium, p122-125 (auch unter dem Titel „Sinn und Intensität“ in:
Plateau. Zeitschrift für experimentelle Kulturanthropologie, Heft 1/2005,
p73-76) 29) "Große
Theorie um 1980. Kleine Erinnerung an Niklas Luhmann“, in: Merkur, Heft
669, Januar/2005, p75-79 30) „Soziologische Probleme der Globalisierung des
Rechts“, in: Arbeitsgruppe »menschen formen« (Hg.): Weltgesellschaft, Kontrollgesellschaft,
Gesellschaft?, Marburg 2005, p262-281 31) „’Marginal
Man’. Dietmar Kamper als Denker jenseits von Differenz und Indifferenz“,
in: Mitteilungsblätter der Eugen Rosenstock-Huessy
Gesellschaft, Heft 10/2005, p10-28 32) „Denken als ob denken“, in: Plateau. Zeitschrift für
experimentelle Kulturanthropologie, Heft 1/2005, p12-16 33) „Jenseits des impression managements – Kann der Verlust des Konzepts ‚Charisma’
eine Chance sein?“, in: high potential, Heft Mai/Juni 2005, p38-40 34) „Utilitarismus ohne Grenzen? Die Suche nach einer
Stoppregel für die nutzenorientierte Ökonomie“, in: high potential, Heft
Juli/August 2005, p42-43 35) "Dokument. Aufgefundene
Fragmente zur Erstellung eines Businessplanes“, in: Zeitschrift Ästhetik
& Kommunikation, Heft 128/05, Thema: Denken mit Schiller, p29-32 36) "Idiosynkrasien: Abwehr oder Folge
zivilisatorischer Dehumanisierung?“, in: Wolfgang Kaempfer/
Herbert Neidhöfer/ Bernd Ternes (Hg.): Unsichtbare Macht. Neun Studien zu Liberalismus –
Kapitalismus, Geesthacht/ Berlin 2005, p218-256 (leicht veränderte Fassung
des unter Nr. 8 stehenden Aufsatzes) 37) "Eine feste Burg ist unser Karstadt
– gewesen. Kleiner metaphysischer Rückblick auf einen Konsensträger der BRD“,
in: Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, Heft 129-130/05, Thema: Mythos
Bundesrepublik, p7-9 38) „Kurzer Rückblick auf die gesellschaftliche
Zivilisation um 2000“, in: high potential, Heft Oktober/November 2005, p54-55 39) „Probleme des Anschließens technogener Nähe“, in:
Plateau. Zeitschrift für experimentelle Kulturanthropologie, Heft 2/2005,
p4-9 40) „Die Gesellschaft in Anführungszeichen – und die
Kritik? Umkreisende Sätze zu einem Buch über unsichtbare Macht“, in: Plateau.
Zeitschrift für experimentelle Kulturanthropologie, Heft 2/2005, p96-100 41) Nachwort „Radikalisierte Systemfreundlichkeit“, in:
Michael Over, Technogene Nähe. Skizze zu annehmbaren Formen und
Maßverhältnissen des Außersichseins, Berlin/
Geesthacht 2005, p157-160; leicht verändert u. ergänzt auch in: Zeitschrift
Ästhetik & Kommunikation, Heft 132/06, Thema: Verwahrlosung, p122-124 42) Katalogtext
zu Stefan Berchtolds Installation „Der Traum vom Fliegen“, in: Fraktale
IV. Tod. 25 Positionen zeitgenössischer Kunst zum Phänomen Tod; Katalog zur
gleichnamigen Ausstellung, Berlin 2005, p20-21 (dt./engl.) 43) „Übersetzen. Die Kunst, durch produktives Vergessen
Beziehungen zu schaffen und Paradoxien sozial vernehmbar zu machen (nebst
Bemerkungen zum Geld, das nicht über-, sondern nur umsetzt)“, in: Die Nummer
(Magazin der Berliner Technische Kunstschule), Heft 2/2006, p44-56 44) „Ganz Gallien? Mit der neuen Zeitschrift plateau versuchen junge Wissenschaftler aus Berlin
ein Denken aufzuhalten, das an den Universitäten zusammengebrochen ist“, in:
Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, Heft 132/06, Thema: Verwahrlosung,
p117-121 45) „Demission
ist möglich. Europas Verantwortung für ein Unterlassen von Macht und
Durchsetzung – Kurze kommunikationstheoretische Bemerkungen zur zukünftigen
Geschichtsphilosophie des europäischen Okzidents“, auf: Europa-Revue.
Netzzeitschrift für Politik, Literatur und Künste, hg.
von Selim Rauer & Herbert Neidhöfer
(europa-revue.com/home.htm; 06.06.2006), o.S. 46) „Niklas
Luhmann: Systemtheoretiker und Poet zivilklinischer Theorie“, in: Stephan Moebius & Dirk Quadflieg (Hg.),
Kultur. Theorien der Gegenwart, Wiesbaden 2006, p503-516 [2.,erw. u. akt.
Aufl. 2011, p657-670] 47) „Das
Wagnis der Technik – Technogene Nähe und menschliche Gesellschaft“, in:
Rudolf Hermeier, Mark M. Huessy
und Valerij Ljubin (Hg.),
Globale Wirtschaft und humane Gesellschaft. Ost-, West und Südprobleme,
Münster 2006, p106-120 48) „Der Montag der Kapitalismus-Kritik. Zu Pal Dragos’ Buch „Die Struktur
des globalen Kapitalismus. Die Stakeholder-Shareholder-Beziehung und
Corporate Governance aus der Sicht der Strukturationstheorie von Anthony Giddens“, in: Ästhetik
& Kommunikation, Heft 136/2007, Thema: Repräsentation, p117-122
49) „Das wissende Bewußtsein
als Unbewußtes der Kommunikation“, in: plateau. Zeitschrift für experimentelle
Kulturanthropologie, Heft 3/2007: Musik und Musizismus,
p54-63; auch in: Walter Fähndrich (Hg.),
Improvisation VI, Winterthur 2007, p87-106 50) „Die kommende Gemeinschaft und exzentrische
Paradoxie“, in: Janine Böckelmann/ Frank Meier (Hg.),
Die gouvernementale Maschine. Zur politischen Philosophie Giorgio Agambens,
Münster 2007, p114-130 51) „Independence – wovon? Negative Freiheit und
Unabhängigkeit als noch funkelnde Sterne am bürgerlichen Himmel“, in:
Festival-Programmheft „The Ghost of Independent Music“, Festival Berlin
22.-25.11.07 (7 Seiten) 52) „Das
Abstrakte, das Konkrete – und das Gelungene. Wie es Neidhöfers
Roman ‚HannaH und Sesylus’
gelingt, den Bruch zwischen innerer und äußerer Welt stimmig zu erzählen,
ohne ihn zu glätten“, in: Ästhetik & Kommunikation, Doppelheft 140/141/
2008, p244-248 53) „Die Zukunft? In Arbeit!“, in: KAP (Magazin für
Architektur, Technologie und Design), Heft 2/08, Thema: Von der Arbeit,
p34-41 54) „Das Camp
der guten Hoffnung“, in: Taschentiger. Literarisches Antiperodikum,
Heft 1/2008, p38-47 55) „In den
Wald rufen, ohne Bäume zu sehen: Essay als trockene Verzweiflung der
Kundgabe, in: Plateau, Heft 4/ 2008, Thema: Essay, p52-60 (darin auch: Enthousmiasme Dèlirant. Kaskadische Fragen ohne Salto mortale ob eines Bildes von
Torsten Leder; p122-124) 56) „Menschenbilder,
so was Grausliches“. System Intelligenz oder Intellektuelle? Luhmanns
Sicht auf Intellektualität zwischen systemtheoretischer Verwerfung und
ästhetischer Denkfunktionalität, in: Wolfgang Müller-Doohm/
Thomas Jung (Hg.): Fliegende Fische. 19 Portraits
von Intellektuellen, Fischer Verlag, FFM 2009, p291-314 57) „Regeln des
Spiels, Spielformen des Regelns“. Nachwort zu Hans Ulrich Recks Buch „Spiel
Form Künste. Zu einer Kunstgeschichte des Improvisierens“, hg. von B. Ternes, Hamburg 2010, p359-371 58) „In the
Labyrinth of Transparent Knowledge. Art as
Anthropological Epistemology.“ [Bemerkungen zu Vassiliea
Stylianidous Environment PlaceLineLack
(2007) als multimediale Kontrapunktion des Nietzsche-Satzes ‚Alles bricht,
alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins’ (engl. und
griech.)], in: Vassiliea Stylianidou,
The Plotless Room I lie
to History, Berlin/ Athen 2011, p181-199 [deutsche und englische
Fassung siehe hier] 59)
„Freundschaft oder ‚Compagniegeschäft’? Zur fast
40-jährigen Marx-Engels-Freundschaft“, in: Thomas Jung/ Stefan Müller-Doohm (Hg.): Prekäre
Freundschaften. Über geistige Nähe und Distanz, Fink Verlag, München 2011,
p43-71 (veränderte und gekürzte Fassung des Büchleins „Materielle Avatare
unter sich“). 60)
„Kurzer Aufriß zur Genesis und zur
Bedeutungsverschiebung des Spiels und der Spielsucht in der Gegenwart aus
kultursoziologischer Perspektive“, in: Regine Strätling
(Hg.): Spielformen des Selbst. Das Spiel zwischen
Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis, Bielefeld 2012, p139-149 61) „Verdinglichung als
Selbstverwirklichung? Progressive Waren als Subjektformen im Nachgang Marxens
und Prokops“, in: Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch,
Benjamin Lemke (Hg.), Sozialpsychologie des
Kapitalismus – heute. Zur Aktualität Peter Brückners, Gießen 2013, p221-239 62)
„’Menschlichere Abstraktion’. Zur Plastizität sozioanthropologischen
Substrats und seiner Modelung durch exzentrische Paradoxie, in: Thomas Ebke/ Matthias Schloßberger (Hg.), Dezentrierungen. Zur Konfrontation von
Philosophischer Anthropologie, Strukturalismus und Poststrukturalismus;
Intern. Jahrbuch f. Philosophische Anthropologie, Bd.3/ 2011-12, p151-172 63) „Blick zurück auf das, was
‚Genießen’ hieß. Eine kleine Erinnerung an das Sexuelle als das Unzerstörbare“,
in: EnBloc. Populärkultur im Dialog, Heft 1/2013,
p51f. 64) „In medias res absconditus“, in:
Heide Heinz, Christoph Weismüller (Hg.), Rudolf Heinz and friends.
Textpräsente für einen letzthinnigen Philosophen,
Düsseldorf 2014, p318-326 65) „Das Geheimnis
moderner Gesellschaften“, in: Der blaue Reiter,
Heft 35/ 2014: Verborgene Wirklichkeiten. Warum wir Geheimnisse brauchen,
p36-41 66) „Technikgeschichte und Soziogenese“, in: Gerd Jüttemann (Hg.), Entwicklungen der Menschheit. Humanwissenschaften
in der Perspektive der Integration, Lengerich 2014, p211-218 67) „Agamben
é parte de uma espécie em extinção“,
in: IHU-online. Revista do Instituto
Humanitas Unisions, Nr. 505/2017, São Leopoldo
(Brasilien), Themenheft zu Giorgio Agamben, S. 65-70 (dt. Version hier) 68)
(zusammen mit Stefanie Stallschus) „Im Widerspruch denken. Übergänge und
Transformationen zwischen Kunst, Medien, Ästhetik“, in: Dieselben (Hg.), Bild, Kunst, Medien. Resonanzen auf das Denken von
Hans Ulrich Reck, Köln 2018, p9-11 69)
„Zwischen Mensch und Imagination: Technologie? Zwischen Technologie und
Imagination: der Mensch?, in: Stefanie Stallschus/ Bernd Ternes (Hg.), Bild, Kunst, Medien…, a.a.O., p165-175 |
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1)
Symposium mit Thomas Szasz : "Grausames Mitleid. Panoptismus,
Psychiatrie, Kerkersystem". Eine Veranstaltung der Abt. IV des Instituts
f. Soziologie der FU Berlin in Kooperation mit der "Irrenoffensive"
e.V., vom 26.-28.6.1997 im Institut. Vortrag am 28.6.97: "Alltäglicher
Wahnsinn. Bemerkungen über den Wahnsinn von einem, der nicht mehr angeben
kann, was nicht wahnsinnig ist" 2)
Transdisziplinäres Forschungs-Colloquium im WS 97/98 zur Vorbereitung des
Foucault-Tribunals (geleitet von Prof. K.J. Bruder), Vortrag: "Das Ende
des Selbstschutzes" 3)
Gemeinsame Veranstaltungsreihe von Umweltbundesamt, WZB Berlin, TU und FU
Berlin: Ökologische Diskurse (vom 19.11.97 bis 25.2.98 im WZB);
Gastvortrag am 26.11.97 bei der von Frithjof Hager geleiteten Veranstaltung Risiko
— ein Konstrukt? des Titels "Jenseits des Risikos" 4)
Macht Wahn Sinn. Foucault-Tribunal zur Lage der Psychiatrie 30.04.-03.5.1998;
30.4. (Organisation: Abtl. IV des Instituts für
Soziologie der FU Berlin; Irrenoffensive e.V., Volksbühne); Podiumsgespräch
"Autismus der Wissenschaften", mit Jacques Poulain,
Wolfgang Kaempfer, Dietmar Kamper und Bernd Ternes 5)
Veranstaltung im Rahmen der ökologischen Diskurse "Die Hochschätzung des
Nutzlosen und die Verachtung des Wertvollen" (Umweltbundesamt, HU, TU
und FU, im Literaturhaus Berlin, Fasanenstr.), 03.12.1998,
Auftaktveranstaltung "überfluß und
überflüssig"; gemeinsam mit D. Kamper, S. Sanio, Ch.
Ax u. F. Hager, B. Ternes 6)
Tagung "Gähnende Lehre? Zukunftsperspektiven
universitärer Bildung", 04. bis 06.12.1998, Berlin (Organisation:
FU-Studierende in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung); Vortrag:
"Eine Plaudertasche über Wissen, Universität und Gesellschaft" 7)
Symposium "Schuld und Geschichte - aufs Spiel gesetzt",
11.-13.12.1998 in der literaturWERKstatt berlin (Veranstaltung des Instituts für Soziologie der FU
Berlin in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale f. politische Bildung);
Organisation und Vortrag "Schuld haben als Voraussetzung, ich zu sein:
Vom Zuendegehen der Schuld als
Subjektvergewisserung durch temporalisierte
Existenz" 8)
Vortrag "Die
Leidenschaft der Selbstverachtung" im Rahmen des Symposiums zu Ehren
Hans Peter Dreitzels mit dem Titel
"Leidenschaften" (07.01.00, Berlin) 9)
Vortrag "Sind Regeln des Konstruierens Konstrukte?",19.01.2002, bei
den 18. Gruppendynamik-Tagen der Fachsektion Gruppendynamik und Dynamische
Gruppenpsychotherapie in Gallneukirchen (Österreich) mit dem Thema "Wie
konstruieren wir unsere Wirklichkeit?" (18. bis 20. 01.2002) 10)
Vorstellung des schriftlichen Beitrages zu Kants Anthropologie in
pragmatischer Hinsicht im Rahmen des Symposiums zu Kants Anthropologie am
26.04.2002 im Clubhaus der FU Berlin (Veranstalter: Interdisziplinäres
Zentrum für Historische Anthropologie; Christoph Wulf u. Gunter Gebauer) 11)
"Das Ende des Königsweges: Registerwechsel der Erkenntnis";
Teilvortrag zusammen mit der Arbeitsgruppe "menschen
formen" am Workshop "Phantom Mensch? Anthropologien des
Imperfekten" im Rahmen der Tagung „PhantomSchmerz.
Debatten um den im-perfekten Menschen im 20. Jahrhundert“, 30.05. bis
01.06.2002 im Berliner Abgeordnetenhaus (im Rahmen der Ausstellung "Der
(im-)perfekte Mensch. Vom Recht auf Unvollkommenheit"; Veranstalter:
Aktion Mensch und Hygiene-Museum Dresden). Teilnahme am 01.06.2002 12)
Vortrag "Exzentrische Paradoxie" am 08.06.2002 in Zürich;
Veranstalter: Digitaler Salon, Veranstaltungsplattform des Studienbereichs
Neue Medien der Hochschule für Gestaltung Zürich 13)
Moderation der offenen Diskussion zum Projekt "Auschwitz - Conservation Camp 01" von Sarah Schönfeld und Sascha
Schmalenberg in der ifa-Galerie Berlin am
24.04.2003. Mitwirkende: Sarah Schönfeld, Sascha Schmalenberg, Till Nikolaus
von Heiseler (in Zusammenarbeit mit der 2yk-Galerie
Berlin) 14)
Vortrag "Soziologische Probleme der Globalisierung des Rechts",
07.05.03, vor dem Fachbereichsrat des FB Politik- und Sozialwissenschaften
der Freien Universität Berlin (Habilitationsvortrag) 15)
Vortrag "Schatten konturieren im Dunkel - wissenschaftliches Schreiben
als schwarzer Raum, aus dem zwei weiße Räume entschwinden sollen", 08.05.03,
im Rahmen der Ringvorlesung 'Lust und Frust beim wissenschaftlichen
Schreiben' des Bereichs Akademisches Schreiben und Hochschuldidaktik des
Zentrums für Weiterbildung, Hochschuldidaktik und Berufsfeldforschung der
Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin (Moderation und Leitung: Prof. Lutz von
Werder und Prof. Barbara Schulte-Steinicke) 16)
Vortrag "Die Gewalt in der Gewalt des Rechts", 02.06.03, in Halle.
Tagung "Rechtsforschung als disziplinübergreifende
Herausforderung", 02. und 03.06.03, Veranstalter: Berliner Arbeitskreis
Rechtswirklichkeit (BAR), Projektgruppe Rechtspluralismus des Max Planck
Instituts für Ethnologie, Sektion Rechtssoziologie der Deutschen Gesellschaft
für Soziologie 17)
Kurzreferat und Teilnahme am Gespräch "Was heißt heute radikal
denken?" (mit Frithjof Hager, Roger Behrens, Cornelius Helmes-Conzett), 21.06.03, im Rahmen der Veranstaltung
"Unvergleichliches Denken. Adornos Aktualität". Eine Tagung, ein
Liederabend, 21. bis 22.06.03, im Literaturhaus Berlin. Veranstalter:Institut
für Soziologie der FU Berlin, Musikfakultäten der Universität der Künste
Berlin; Leitung: Frithjof Hager (mit Gabriele Althaus und Hartmut Fladt). 18) Vortrag
„Einführung in das Tagungsthema der Chaosmatischen
Anthropologie“ auf der Tagung „Chaosmatische
Anthropologie. Von der historischen zur experimentellen Anthropologie“;
05.07.2003, Haus der Kulturen der Welt Berlin (Veranstalter: AG „menschen formen“; Leitung und Organisation: Bernd Ternes) 19) Vortrag
„Identitätsverlust, Differenzstagnation, Paradoxiegewinn“
auf dem und Teilnahme am Symposium „Ost-West Identität und ...
Psychotherapie“ (Planung und Moderation: Frank Mutterlose und Friedemann
Belz), 07.03.2004, im Rahmen des 15. Kongresses für Klinische Psychologie,
Psychotherapie und Beratung an der Humboldt Universität Berlin,
05.-09.03.2004 (Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie
e.V.) 20) Vortrag
„Denken als ob Denken“ im Rahmen der Vortragsreihe „Was heißt denken heute?“,
WS 04/05, am 03.11.2004, im Beatitude-Fortuning
Verein Berlin (Veranstalter: AG menschen formen;
Leitung: Martin Schmucker und Bernd Ternes) 21) Vortrag
„Probleme des Anschließens technogener Nähe“ im Rahmen der Vortragsreihe
„Soziales Medium Technik“, SoSe 05, am 20.04.2005,
im Beatitude-Fortuning Verein Berlin (Veranstalter:
AG menschen formen; Leitung: Ulas Aktas, Martin
Schmucker und Bernd Ternes) 22) Vortrag
„Das Auge – der Schwachsinn der Zukunft (D. Kamper)“ am 21.10.2005,
Kultursalon der Ateliers Ortner & Pietracci,
Berlin 23) Moderation
und Gesprächsteilnahme (mit Wolfgang Ernst, Oliver Lerone
Schultz, Till Nikolaus von Heiseler) im Rahmen der
Eröffnungsveranstaltung „Ästhetik des Wissens – formatLabor
0.1“ des Internet-Colloquiums „Medientheatralik & Operative Vernunft“ am
08.11.2005 im Tesla Klub (Podewil) Berlin (Mitveranstalter; Leitung: T. N.
von Heiseler) 24) Vortrag
„Das Wagnis der Technik. Technogene Nähe und menschliche Gesellschaft“ am
20.11.2005 im Rahmen der intern. Tagung ‚Globalisierte Wirtschaft und
menschliche Gesellschaft – am Beispiel Russland’ der Eugen Rosenstock-Huessy-Gesellschaft; evangelische Akademie Arnoldshain
(18.-20.11.2005) 25) Einführung
in den und Moderation des Gesprächs nach dem Film „Songs from
the second floor“ (Roy Andersson), Berliner Technische Kunstschule
BTK, 08.03.2006 26) Vortrag
„Kommende Gemeinschaft, exzentrische Paradoxien, Gesellschaftsligen. Die
Geschoßbahn der Frage nach der Gesellschaft“ im Rahmen der Vortragsreihe
„Subjekte zu verkaufen“ (Veranstalter: Fachschaft Philosophie Düsseldorf
& AStA der Heinrich-Heine-Universität) am 08.06.06 im Forschungszentrum
der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität 27) Vortrag
„Die Befreiung von der Ethik als Vollendung der Emanzipation von/durch
Natur?!“ im Rahmen der Vortragesreihe „Ethik“ der
AG „menschen formen“ Berlin, 05.07.2006 28) Aufführung
des kulturphilosophischen Meta-Hörspiels „Kultur-Kuttel-Flecke“ am 08.11.06
im „Wendel“ (Berlin): Radioästhetische Metareflexion der Postmoderne der
1980er Jahre 29) Teilnahme
am Interdisziplinären Kolloquium „What Meaning Cannot Convey“. Facetten und Chancen einer Präsenzkultur,
Kulturwissenschaftliches Institut Essen, 07.12. bis 09.12.06 (Organisation
und Leitung: Prof. Georg Essen) 30) Lesung
zum Thema „Denken und Traurigkeit“, Atelier Ortner & Pietracci,
Berlin, am 11.12.06 (eigene und fremde Texte) 31) Vortrag
(zusammen mit Davor Löffler): "Atmospheralität
und technogene Nähe". Ergänzungen räumlicher Organisation sozialer
Beziehungen oder diesseits des Raumkonzepts?, 08.01.08, Darmstadt, Institut
für Soziologie der TU Darmstadt (Forschungs-Colloquium Space, Place, Power,
geleitet von Martina Löw und Helmuth Berking) 32) Vortrag:
„Ernst Blochs ‚Experimentum Mundi’: Gegenwartsdiagnostische Potentiale für
eine experimentelle Kulturanthropologie“; 09.01.08 in Berlin
(Forschungs-Colloquium „Experiment“ der AG menschen
formen) 33) Vortrag:
„Endmoderne Gesellschaften – am Beispiel der Bedeutungsverschiebung des
Spiels“; 15.11.08 in Berlin (Interdisziplinäres Symposium "Spielformen
des Selbst. Subjektivität und Spiel zwischen Ethik und Ästhetik", vom
13. - 15. November 2008 im ICI Berlin; Veranstalter: Intern.
Graduiertenkolleg FU Berlin) 34)
Teilnahme an der Colloquiumstagung „Gemeinschaft –
vielleicht“, Institut für Theorie der Zürcher Hochschule der Künste,
12.03.-14.03.2010, in Zürich (Organisation: Elke Bippus,
Jörg Huber, Dorothee Richter) 35)
Kurzvortrag „Sinn und Intensität“ im Rahmen der Buchpräsentation „Spiel Form
Künste“ von Hans Ulrich Reck (Bibliothek KHM Köln, 29.10.2010) 36)
Vortrag „Was singt mir, der ich höre, in meinem Körper das Lied?“ Weder Nomos
noch Logos: Melos. Einige medientheoretische und daseinsanalytische
Bemerkungen zur Musik und zum Musizismus. Symposium
„Die Metapher als ‚Medium’ des Musikverstehens, 17. bis 19.06.2011,
Universität Osnabrück, Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik 37)
Vortrag „Menschlichere Abstraktion. Zur Plastizität sozialanthropologischen
Substrats und seiner Modelung durch exzentrische Paradoxie““. Tagung
„Dezentrierungen. Philosophische Anthropologie zwischen Strukturalismus und
Post-Strukturalismus, 07. bis 09.07.2011, Universität Potsdam, Institut für
Philosophie 38)
Vortrag „Technogene Nähe“. Kongreß „Kreativität“
der Tedex Rheinhessen, 13.11.2011 in Mainz
(Mitveranstalter: Peng) 39)
Vortrag „Verdinglichung als Selbstverwirklichung?“. Kongreß
„Sozialpsychologie des Kapitalismus. Zur Aktualität Peter Brückners“ der
neuen Gesellschaft für Psychologie, 0303.2012 in Berlin (FU Berlin) |
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1) Organisation des Workshops "Bild und Gewalt. Über
die wirklichen Folgen des Imaginären" (Leitung: N. Baitello
jr. u. D. Kamper), 14. u. 15.01.1999 im Haus der Kulturen der Welt (zusammen
mit Susanne Froböse); Leitung: Norval Baitello jr. u. Dietmar Kamper; Drittmitteleinwerbung 2) Organisation des Symposiums "Schuld und
Geschichte - aufs Spiel gesetzt", 11.-13.12.1998 in der literaturWERKstatt berlin
(Veranstaltung des Instituts für Soziologie der FU Berlin in Zusammenarbeit
mit der Bundeszentrale f. politische Bildung); Leitung: Gerburg Treusch-Dieter 3) Mitorganisation des Kongresses "Macht Wahn
Sinn. Foucault-Tribunal zur Lage der Psychiatrie", 30.04.-03.5.1998
(Veranstalter: Volksbühne Berlin, Abteilung Kultursoziologie und Historische
Anthropologie des Instituts f. Soziologie der FU Berlin, Irrenoffensive e.V.,
wiss. Leitung: Renate Bauer); Drittmitteleinwerbung 4) Mitorganisation des Symposiums "Das Jahr 2000
findet nicht statt" im Neanderthal-Museum, 11.
bis 13.5.2000 (Veranstalter: Wissenschaftszentrum NRW, Neanderthal-Museum,
Zentrum für Historische Anthropologie der FU Berlin) 5) Mitorganisation des internationalen Kongresses
"Bild und Gewalt" in Sâo Paulo 28. bis
31.3.2000 (Veranstalter: PUC Sâo Paulo, SESC S.P.,
und die Abteilung Kultursoziologie und Historische Anthropologie des
Instituts f. Soziologie der FU Berlin) 6) Mitorganisation der internationalen öffentlichen
Tagung "Der (im-) perfekte Mensch. Zwischen Anthropologie, Ästhetik und
Therapeutik" vom 06. bis zum 07.07.2001 im Deutschen Hygiene-Museum
Dresden (Veranstalter: DHM, Aktion Mensch, Humboldt-Universität –
Kulturwissenschaftliches Seminar, FU Berlin – Interdisz.
Zentrum für Histor. Anthropologie) 7) Organisation der Tagung "Chaosmatische
Anthropologie. Von der historischen zur experimentellen Anthropologie"
am 05.07.2003 im Haus der Kulturen der Welt Berlin (Veranstalter: AG "menschen formen" am Institut für Soziologie in
Zusammenarbeit mit d. FU Berlin; Leitung: Bernd Ternes);
Drittmitteleinwerbung 8) Mitorganisation der Konferenz "Experimentelle
Kultur" am 30.01.2004 im Institut für Soziologie der FU Berlin
(Veranstalter: Arbeitsgruppe ‚menschen formen’ und
der Beatitude-Fortuning Verein) 9) Mitorganisation der Vortragsreihe "Was heißt
denken heute?“, WS 04/ 05, im Verein Beatitude-Fortuning
e.V. (Veranstalter: Arbeitsgruppe ‚menschen formen’
und der Beatitude-Fortuning Verein) 10) Mitorganisation der Vortragsreihe "Soziales
Medium Technik“, SoSe 05, im Verein Beatitude-Fortuning e.V. (Veranstalter: Arbeitsgruppe ‚menschen formen’ und der Beatitude-Fortuning
Verein) 11) Organisation der Vortragsreihe
"Kulturanthropologie, Kultursoziologie, Kreativistik“,
WS 06/ 07, im Verein menschen formen e.V.
(Veranstalter: Arbeitsgruppe ‚menschen formen’) |
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09.01.98,
Artikel "Stasi, human"
in der Rubrik times mager der Frankfurter Rundschau
Nachrufe 09.11.01,
Artikel "Nach Dannen,
ins erste Futur". Zum Tode von Dietmar Kamper, in: Wochenzeitung 'freitag', 46/2001 |
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Mitherausgeber
menschen formen http://www.menschenformen.de/ Veröffentlichungen (dort und auf DIGITAB http://www.digitab.de/
u.a.) 0) Das
linke Herz (1992) 1) Macht nichts - Szenen aus der Unbeweglichkeit (1986)
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WS 1997/1998 1) LV-Nr. 28277 Seminar,
Grundstudium, Donnerstag, 16-18 2) LV-Nr. 28395 Seminar,
Hauptstudium, Dienstag, 18-20 3) LV 28403 Colloquium, 14-tägig 4) alternative Veranstaltung,
nicht angemeldet, Freitag, 14-15.30, 4 Sitzungen SoSe 1998 5) LV 28278 S, Mo 16-18 Uhr, Raum
418 (20.04.) 6) LV 28400 HS Di 18-20 Uhr, Raum
214 (14.04.) 7) LV 28401 C, Zeit und Raum nach
Vereinbarung, Beginn nach Vereinbarung WS 1998/1999 8) LV 28202 PS Mo 13-15 Uhr, Raum
502 (26.10.) 9) LV 28371 C, Zeit und Raum nach
Vereinbarung, Beginn nach Vereinbarung 10) LV 28378 LS Di 13-15 Uhr, Raum
502 (27.10.) SoSe 1999 11) LV 28204 PS (Abt. IV), Mo 14-16
Uhr, Raum 215 (26.04.) 12) LV 28215 PS (Abt. IV), Di 14-16
Uhr, Raum 215 (27.04.) 13) LV 28299 HS (Abt. IV), Mo 10-12
Uhr, Raum 426 (19.04.) 14) Colloquium, 14-tägig,
alternative Veranstaltung, nicht angekündigt WS 1999/2000 15) LV 15738 HS Mo 14.00-16.00,
Raum 502 Abt. IV (25.10.) 16) Colloquium, 14-tägig,
alternative Veranstaltung, nicht angekündigt SoSe 2000 17) LV 15738 HS 17.04.2000,
montags, Raum 215, 10-12 Uhr 18) LV 15764 HS, Beginn:
17.04.2000, montags, Raum 215, 14-16 Uhr 19) LV 15765 HS, Beginn:
18.04.2000, dienstags, Raum 426, 10-12 Uhr 20) LV 15754 HS Beginn: 18.04.2000,
dienstags, Raum 215, 18-20 Uhr WS 2000/2001 21) LV 15 760 HS, Di 18.00-20.00
Raum 502, (17.10.), Abt. IV 22) LV 15764 C 14-tägig 23) Colloquium, 14-tägig,
alternative Veranstaltung, nicht angekündigt SoSe 2001 24) LV 15 686 PjS,
Di 14.00 - 17.00 - Raum 426, Abt. IV, (17.4.) 25) LV 15 755 HS, Di 18.00 – 20.00
– Raum 502, (17.4.), Abt. IV 26) LV 15770 C 14-tägig 27) Colloquium, 14-tägig,
alternative Veranstaltung, nicht angekündigt WS
2001/2002 28) LV 15 688 PjS, Abt.IV Di 14.00 - 17.00 - OEI/302a (16.10.) 29) LV 15 756 HS, Di 18.00 - 20.00 - OEI/323 Abt.IV (16.10.) 30) LV 15 766 HS, Mo 16.00 - 20.00;
14-tgl. - OEI/C4 (15.10.) Abt. IV 31) Colloquium, 14-tägig,
alternative Veranstaltung, nicht angekündigt SoSe 2002 32) LV 15602 PS, Mo 14.00 - 16.00 -
OEI/301 33) LV 15731 LS, Mi 16.00 - 18.00 -
OEI/R 309 34) LV 15713 LS, Do 12.00 - 14.00 -
OEI/G2 35) LV 15714 C Colloquium, Mi 18.00
- 20.00 - OEI/323 36) LV 15706 C Colloquium
(abgebrochen nach drei Sitzungen) WS 2002/2003 37) LV 15723 HS Mi 18.00 - 20.00 - OEI/323
wöchentlich ab 16.10. 38) LV 15651 PS Mo 12.00 - 14.00 -
OSI/HS B wöchentlich ab 21.10. 39) Forschungscolloquium Mi 16.00 -
18.00 - OEI/301 (nicht angemeldet) SoSe 2003 40) LV 15709 HS Colloquium Mi 18.00
- 20.00 OEI/302b 41) LV 15737 HS Forschungs-Colloquium
Mi 16.00 - 18.00 OEI/302a (mit Till Nikolaus von Heiseler) 42) Skalitzer 82, Mo 16.00 - 18.00,
14-tägig, nicht angemeldet 43) Skalitzer 82, Do 20.00 - 22.00,
14-tägig, nicht angemeldet 44) Skalitzer 82, Do 20.00 - 22.00,
14-tägig, nicht angemeldet WS 2003/2004 45) LV 15734 HS Mo 14.00 - 16.00 -
OEI/302b wöchentlich ab 13.10. 46) Muskauer 30, Mit 18.00 – 20.00,
wöchentlich, nicht angemeldet 47) Muskauer 30, Mit 20.00 – 22.00,
wöchentlich, nicht angemeldet 48) Muskauer 30, Do 20.00 – 22.00,
wöchentlich, nicht angemeldet SoSe 2004 49) LV 15654 FS, Blöcke, zusammen
mit Till Nikolaus von Heiseler, ab 21.04. 50) LV 15734, HS, Mo 14.00 – 16.00
– OEI/302b, wöchentlich ab 19.04. 51) Muskauer Str.30, mittwochs
18.00-20.00, wöchentlich, nicht angemeldet WS 2004/05 52) LV 53335, Blöcke,
Humboldt-Universität, Kulturwissenschaftliches Seminar, ab 29.10. (18-22 Uhr) 54) Lehrauftrag an der Hochschule
für Gestaltung und Kunst Zürich/ Studienbereich Theoriepool, Institut
Cultural Studies, Art, Media and Design SoSe 2005 55) LV 15711, HS, Mit 14.00 – 16.00
– OEI/302a, wöchentlich ab 13.04. 56) LV 15717, FS, Evolution & Praxis: Toward an
Integral Theory of Media III
zusammen mit Till Nikolaus von Heiseler
(online Registrierung erforderlich: E-mail
mit Betreff "Toward an Integral Theory of
Media 3" an: neue.methode@kein.org; weitere
Informationen: http://www.wmg-seminar.de/.)
(2 SWS); Block n.V.,
erstes Treffen: einmalig Do 14.4., n. V. -
IfS, Garystr. 55, vor 301 57) Wöchentliches Seminar, 10 Std.,
dienstags, Berliner Technische Kunstschule, ab 04/2005 WS 2005/06 58) LV 15702, HS, Montags, 16-18
Uhr, Raum 302a, Beginn: 17.10.05, wöchentlich Stehender Sturm, rasender Stillstand.
Radikale Beschreibungen von Geschichte und Moderne
Kommentar: In diesem Lektüre-Kurs geht es um zwei
radikale Beschreibungen der historischen Entwicklung der modernen
Gesellschaft, und zwar um Wolfgang Kaempfers Der
stehende Sturm. Zur Dynamik gesellschaftlicher Selbstauflösung (Berlin 2005),
und um Paul Virilios Rasender Stillstand (dt., München 1992). Gesellschafts-,
Telekommunikations- und Kapitalismuskritik kommen in diesen beiden Büchern,
so die These, zu sich. 59) LV 15704, HS, Montags, 18-20 Uhr, Raum 302b, Beginn:
17.10.05, wöchentlich Offene Gesellschaft, offenes Kunstwerk
Kommentar: Daß die
offene Gesellschaft ihre Feinde braucht, um als offene propagiert werden zu
können; daß Kunst der Autonomie bedarf, um als
„fortschrittliche Kunst“ zu gelten: das sind Auffassungen einer Moderne, die
zunehmend ihre historische Relevanz verlieren. Wie gestaltet sich der
Kontingenzwert „Identität“ für Gesellschaft, wenn die Konstruktion von Feinden
nicht mehr funktioniert? Wie gestaltet sich das gegenwärtige Kunstschaffen,
wenn die Konstruktion einer „autonomen Sphäre“ namens Kunst historisch
obsolet wird? Ist das Attribut der Offenheit überhaupt angemessen für die
Beschreibung von Gesellschaft und Kunst? Geklärt werden sollen die Hintergründe und Kontexte
der Konzeptionen ‚offene Gesellschaft’ und ‚offenes Kunstwerk’. Das Seminar
fragt, ob die Begriffe Gesellschaft und Kunst weiterhin als Kandidaten zur
Verfügung stehen, um das Projekt einer exzentrisch positionalen
Offenheit „des Menschen“ zu befördern. Literatur zu Beginn. Bis dahin:
Umberto Eco, Das offene Kunstwerk; Sir Karl Popper, Die offene Gesellschaft
und ihre Feinde. 60) LV 15716, Internetcolloquium,
Anmeldung unter www.wmg-seminar.de
(kein Raum) 62) 6. Internationale Tagung für
Improvisation Luzern, 10. bis 15. Oktober 2005 (Veranstalter:
Improvisieren.org/ Walter Fähndrich); Seminar: 63) Wöchentliches Seminar, 10 Std.,
dienstags, Berliner Technische Kunstschule, ab 01/2006 SoSe 2006 64) Wöchentliches Seminar, 20 Std.,
mit. und fr., Berliner Technische Kunstschule, ab 04/2006 65) Blockseminar, 4 Termine,
Fachschule für Sozialwesen der St. Elisabeth-Stiftung Berlin, ab 05/2006 WS 2006/2007 66) Wöchentliches Seminar, 15 Std.,
mo., mit. und don.,
Berliner Technische Kunstschule/ Akademie für Gestaltung, ab 10/2006 67) LV 15617, Hauptseminar, Block,
Institut für Soziologie der FU Berlin (i. Zusammenarbeit mit Torsten Leder u.
Davor Löffler) WS 2007/08 68) LV 15618, Hauptseminar, Block, Institut für
Soziologie der FU Berlin (i. Zusammenarbeit mit Jens Friedrich) WS 08/09 69) LV 15616, Hauptseminar, Block,
Institut für Soziologie der FU Berlin 70) Gymnasialunterricht
in Köln und Düsseldorf in den Fächern Soziologie, Sozialwissenschaften und
Politik für die Klassen 5, 8, 10, 11 und 13. SoSe 09 71) LV 15620, Hauptseminar, Block,
Institut für Soziologie der FU Berlin SoSe 2010 72) Hauptseminar, Block, Institut
für Soziologie der FU Berlin Kommentar: Zentrale Begriffe nicht nur der Soziologie
stehen seit längerer Zeit in einer Vakanz, besonders der der „Gesellschaft“;
er scheint von Sozialtechnologie-Vorstellungen verdeckt zu werden. Während
der Zivilisationsbegriff in einer soziologischen Perspektive vernachlässigt
wurde, erlebte der Kulturbegriff eine außergewöhnliche Aufmerksamkeit. Im
Begriff der Technologie sollen diese „alten“ Kontrahenten Zivilisation/
Kultur einer (vergangenen?) kontinentalen Sozialphilosophie auf ihr
gegenwärtiges Spannungsverhältnis untersucht werden – mit stärkerer
Gewichtung auf Kulturisationspotentiale vor allem
der Kommunikationstechnologien. Literatur zu Beginn des Seminars. [Seminar
leider ausgefallen] WS 10/11 73) Autonomes Seminar, Block, Verein
menschen formen Berlin Kommentar: Im Seminar wird von der These eines ein
relativ schnellen, d.h. nur wenige Generationsfolgen dauernden
Transformierens und Ergänzens dessen ausgegangen, was dem Menschen seit
einigen Zehntausenden von Jahren zur basalen Soziokultur wurde – und
psychosozial wie kulturanthropologisch trotz unglaublichster Emanzipationen
von Anwesenheit heute noch ist: nämlich die Interaktion mit Anwesenden und
Anwesendem als die „Urerfahrung“ soziablen Daseins schlechthin. Zur These
gehört indes auch, davon auszugehen, daß sich auch
ein dem Transformieren und Ergänzen komplementäres sozialgeschichtliches
Ereignis einstellt: nämlich der technologisch mögliche Aufbruch in eine
soziale Sphäre, in der die den Menschen so essentielle Nähe zu anderen und
zum Anderen hergestellt werden könnte durch die Nähe zur technologisch
operationalisierbaren Abwesenheit. Das soll an den Kategoriebegriffen
Sozialität und Nähe herausgearbeitet werden. Literatur zu Beginn. Termine:
17. bis 19.12.2010; 07. bis 09.01.2011. Ab SoSe
2012 74) zusätzlich
Unterrichtung Psychologie am Gymnasium Deutz in Köln Klassenstufen 9 bis
13 Ab Sommer 2014 75) Unterrichtung
Sozialpädagogik an der meco-Akademie Berlin. |
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Protokollbeisitz
in Vordiplom-, Diplom- und Magisternebenfachprüfungen: ca. 220 Begutachtete
und betreute Dissertationen: sechs Arbeiten Mitglied
einer Promotionskommission in ca. 40 Fällen |
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Geboren
am 23.12.1964 in Koblenz als drittes Kind der Ehepartner Adalbert Ternes und
Marianne Ternes (geb. Martin) 2007
Beginn der Arbeit am zweiten Halbband zur
„Technogenen Nähe“; Fertigstellung eines Einführungsbuches zu Karl Marx; 2008
Beginn der Arbeit an der Herausgabe eines Sammelbandes zu „technogener Nähe“
(erschienen 2009) und der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „plateau“ (erschienen Ende 2008); Beginn Projekt
„Kulturvertrag“ (mit H.P. Weber) 2009
ff. DFG-Antragsprojekt mit Hans Ulrich Reck zur open-office-Bereitstellung
der gesamten Schriften im Netz; Fertigstellung von Bd. 2 zur Technogenen
Nähe; stundenintensive Lehrertätigkeit am Deutzer Gymnasium Schaurtestr.; Forschungsbände zur technogenen Nähe
erscheinen 2011
Geburt von Meret 2011-14
Bücher zu Marx und zur technogenen Nähe erscheinen, gleichsam Herausgabe
eines Buches von Dietmar Kamper; Umzug nach Berlin Ab 2014: Lehrkraft an der
meco-Akademie (freiberuflich) Ab 2018: Interne Lehrkraft
dortselbst |
Inhaltsverzeichnisse einiger publizierter Bände Stand: 2014 I Über den Zustand soziologischer und sozialphilosophischer
Theoriebildung nach der Einsicht in die Impotenz theoretischen Begreifens VORWORT ZUM TEXT ÜBER EINE TALKSHOW / VORWORT ÜBER EINEN TALKSHOWTEXT 1. Keine Talkshow, sondern `gesprochenes Schreiben` Exkurs 2. Diplomarbeit, Wissenschaftlichkeit, Erwartungen 3. Verlust wissenschaftlichen Engagements 4. Wissenschaftliche Literatur, literarische Wissenschaft: Der Essay 5. Schrift, Text, Sprache, Talkshow Exkurs 6. Material, ready-made,
Material usw. 7. Lesen mit Licht, das nicht mehr aufklärt 8. Ausleuchten 9. Tiefer angesetzt: Schreiben versus Programmieren, Logik versus Mathesis? 10. Kommunikation versus Information? ANMERKUNGEN ZUM VORWORT EIN EINLEITENDES WORT IN DIE ODER EINE WARNUNG VOR DER TALKSHOW TALKSHOWTEXT 1. Das vollmundige Intro 2. Verständigungskompetenz und neue Infrastruktur 3. Von der Verarbeitung der Krise der Arbeitsgesellschaft 4. `Wissen und Meinen` 5. Von der Gemengelage Wissenschaft, Natur, Gesellschaft 6. Der Tod 7. Konvergenz und Parasitismus 8. Kommunikation und Konfrontation 9. Öffentlichkeit 10. Modernes und Postmodernes 11. Theorie und Dialektik 12. Das missing link der
Geschichtsphilosophie 13. Unterlassung und Systemtheorie 14. Aussichten auf Zukunft 15. Das Aroma der kritischen Theorie 16. Erwartung, Projektion, Enttäuschung 17. Gesellschaftstheorie auf der Oberfläche 18. Die Undeutlichkeit der Politik und des Ideologischen 19. Der heiße Brei läuft aus, das Herumreden bleibt ANMERKUNGEN ZUM TALKSHOWTEXT LITERATUR II Invasive
Introspektion. Fragen an Niklas Luhmanns Systemtheorie Bemerkung I KONTEXT: TEXT IST UMWELT 1) Vorsätze
zum Stand des Nachdenkens A) Das
Dunkel im Rampenlicht B) Das
verspielte Ausleuchten von Welt C) Die
Laterne kommunikativer Rationalität: Wem spendet sie Licht? D) Ist
Desintegration organisierbar? E)
Aus-Sichten 2)
Vorsätze zum Stand des Anschlusses beim Nach- denken:
Sieben Herausnahmen, auf denen sich die Arbeit
ausnimmt A)
Wissenschaft bleibt in der Welt B)
Anachronismus der Welt des Schreibtisches C) Die
Selektivität des Zugangs zur Welt D) Die Behinderung,
mit klarem Kopf zur Welt zu kommen E)
Vokabulare als Erinnerung an die Orientierung F) Von der
Schwierigkeit, Kritik zu üben G) Die
Unfähigkeit zur Konzentration: Ein Geschenk? 3) Der
Aufbau der Umwelt, in der die Systemtheorie als
System-in-der-Umwelt des Systems namens Kritik auffindbar
wird: Engführung des Themas in die Kanäle des
Schreibens durch Weitung der Hintergründe 3.1
Invasive Introspektion
A) Was ist
gemeint? B) Das
Selbst im Außen C) Die
Unberührbarkeit des Beobachtens 3.2 Ein
kleines Gespräch vor dem Anfang II TEXT: TEXT IST SYSTEM 4)
Abstrakte Kritik der abstrakten Theorie 4.1
Probleme beim Verbauen von Auswegen ins System A) Ist von
menschlichen Gesellschaften noch die Rede? B) Der
Einstieg in den Ausstieg aus einer zwischen Sein und Sollen
gespannten Gesellschaft 4.2 Die Unfindbarkeit einer Naht zwischen system- theoretischem
und anderem Denken A)
Erfahrung machen mit Unerfahrbarkeit B) Ist
Systemtheorie erreichbar? 4.3 Was
ist Kritik der Systemtheorie, wenn diese bloß noch nach
dem Wie fragt? A)
Kritische und Systemtheorie B)
Wohinein kann Luhmanns Theorie eingerahmt werden?
C) Das
System in seinem Innern: Der Kritik zugänglich? D) Ist
Nichtexistenz von Systemen möglich? 4.4
Wegsehen als Strategie der Gewinnung stabiler Orientierung 4.5 Von
was unterscheidet sich eine Unterscheidung? A) Die
Härte des Codes B) Keine Einheit,
nur Einheit der Differenz C) Von der
Identität zur Beobachtung 4.6 Von
Beobachtung leben A) Vom
An-sich zum an sich B) Als-Ob
ohne Referenz denken C)
Menschheit 5) Der
Sinn der Leere des Selbst 5.1 Das
indiskrete Leben A) Kein 'Halt!',
keinen Halt; nur halten B) Riß und blinder Fleck als Synonyme C) Kein
Subjekt, kein Leben: Systemsicherung 5.2 Sinn A) Das
Sein zum Sinn B) Die
Unmöglichkeit, Sinn zu verlieren (also zu haben) C)
Gesellschaft als Beobachter zweiter Ordnung D)
Auf-enthalt in der differenzlosen Kategorie E) Lügen
als Bedingung der Möglichkeit, beginnen und enden zu können F) Vom
Leid zur Identität des Nichtidentischen G) Luhmann
und Lacan 5.3
Beispiele: Beobachtungen des Rechts und der Öffent- lichkeit A) Der
Ausgang B)
Beobachten kontra Teilnehmen C) Die
Schwierigkeit, Auswege ins System zu verbauen D) Ist
Öffentlichkeit noch ein gesellschaftstheoretischer Begriff? II TEXT: TEXT MIT DEM SYSTEM 6) Selbst dem Selbst des Anderen angemessen: Ange- messenheit der
Theorie? A) Kein
archimedischer Punkt mehr, der rettet B) Ist
Abstraktion anmessbar? C) Was
erfährt man, wenn man was erfährt? D) Das
Paradox als jüngste und vorerst letzte Strategie, den Menschen
zu verkennen Literatur III Exzentrische Paradoxie. Sätze
zum Jenseits von Differenz und Indifferenz
[
EXPOSITION ] Einsatz
Theoretisieren
unter Verdacht Die
‚gesellschaftspolitische’ Korrespondenz Begriff
unter Verdacht Das
Begriffsumfeld Zum
Verhältnis von kybernetischer und psychoanalytischer Anthropologie Exzentrische
Paradoxie Exkurs mit/in einem Gedankenbild Nicht
Logik, nicht Nobjekt [ EX-NEGATION / EX-POSITION ] Zeit
/ Dauer Positives
/ Negatives, Wesen Das
Sein daneben Das Unendliche
/ das Endliche Kierkegaard
– Deleuze Emanzipation
der Grenze vom Begrenzten? [
TECHNISCHE EXISTENZ / GENERATIVE EXZELLENZ ] Herkunft
gesellschaftlicher Zukunft Technik
als ungestellte Frage, Gesellschaft als gestellte Antwort Kultur
– Gesellschaft – Gesellschaftsbeginn Medium
– Form Entmischung
und Stoffwechsel Quantität
vor Qualität Die
Asymmetrie Welt / Weltaneignung Soziale
Produktion „Vereisbergspitzung“ Zivilisationierungsantriebe Das
offene Geheimnis Generative
Exzellenz Hans Peter Weber [
EXZENTRISCHE PARADOXIE ] Kursorisches
zum Paradoxen „NichtsNiemandNirgendsNie!“ Nicht
mehr Noch-nicht des Unsichtbaren [
CHAOS / KÖRPER ] Nach/vor/in/außer/inmitten
exzentrischer Paradoxie: Keine Prä- und Propositionen mehr [
LITERATUR ] [
REGISTER DER NAMEN ] IV Soziologische Marginalien – 7 Bände
(1999-2013; Auswahl)
Marginalien... 1...zum Woher der Gesellschaft Thesen-Elemente für das Verstehen
eines Begriffs der sozialen Gesellschaft
2...zum Begriff des Bösen Das Böse als Effekt der Substantivierung, die
ihrerseits Effekt ist einer Substanzlosigkeit von Attributen 3...zu den Bildern Der 'ungeheuere Mantelsack
meines Geistes voller Bilder' (Augustinus). Von Beobachtung leben: In Bildern
sein jenseits einer Wirklichkeit, die noch zerstreut werden könnte 4...zur Selbstfremdheit ’Soviel Zeit zu verlieren!
Das war der Mühe wert!’ (Danton) — Besänftigung als Aussicht aufs
Weiterschreiben nach der Erkenntnis, daß man die
Zeit nicht ermorden kann 5...zur Wahrnehmung Skizze über Wahrnehmung,
Erfahrung und Selbstverständlichkeit
6...zum Wahnsinn Bemerkungen über den Wahnsinn von einem, der nicht
mehr angeben kann, was nicht wahnsinnig ist 7...zur Zeit Zeit des Rhythmus,
Temporalität der Operation
8...zu Idiosynkrasien Idiosynkrasien: Prohibitorien
gegenüber oder Effekte der Dehumanisierung des zivilisatorischen Menschen? 9...zu Niklas Luhmann Jenseits von Diesseits und
Jenseits
10...zu Franz Josef Czernin Denken, bis es wehtut. Warum
man sich Franz Josef Czernins die aphorismen.
eine einführung in die mechanik
antun sollte 11...zu Theodor W. Adorno Eine
kleine Versatzstück-Plaudertasche zu Adorno, zur Kunst und zur Postmoderne 12...zum Raum zwischen Wahn und Traum Anmerkungen
zur Phantasma-Forschung 13...zum Begriff des Risikos Risiko Experten?
14...zum Stand der Täuschungskompetenz Strategie Camouflage?
15...zu Welttheorien Versuch, die Fortsetzungen totalitärer Vernunft nach ihrer
modernen Etappe aufzusuchen im Radikalen Konstruktivismus und in der
Systemtheorie 16...zu einem Weltbegriff Etwas
zum Begriff Autopoiesis 17...zu einer Weltverhältnisform Zum
Begriff der Wahrnehmung/Aisthesis 18...zur Erkenntnis Thesen zur möglichen Inkommensurabilität von diskursiver Rationalität
und performativ-ästhetisch grundierter Auseinandersetzung mit gedanklichen Abstraktionen 19...zur Veränderung soziopsychologischer Ordnung Schuld
haben als Voraussetzung, Ich zu sein. Vom Zuendegehen
der Schuld als Subjektvergewisserung durch temporalisierte
Existenz 20...zur Weltkomplexität Einfache Lösungen. Beiträge zur beginnenden
Unvorstellbarkeit von Problemen der Gesellschaft 21...zur Tages- und Kulturpolitik Miniaturen
22...zu einem Selbstbezug am Ende bürgerlicher
Existenz Die
Leidenschaft der Selbstverachtung 23...zum gesellschaftlichen Zwang zur Form 10 Thesen für die
Formenzukunft
24...zum Verhältnis Gattungswesen/biologisches Wesen Der
Zufall des Schicksals Mensch versus Schicksalsproduktion am zufälligen
Menschen 25...zum Stand der Vermischung von Natur und
Geschichte Die Gewalt in der Gewalt des Rechts 26...zu einer neuen Kulturanthropologie Marginalien
vor dem Denken. Zu Hans Peter Webers Werk MEDIAanaRITEN 27...zu einem Denken, das an der Zeit ist Historische Anthropologie Dietmar Kampers in Paraphrasen
28...über die gesellschaftliche Verteilung von Leid Bemerkungen über den abnehmenden Unterschied von perfekter
Inklusion und
imperfekter Exklusion 29...zur Darstellbarkeit der Selbstanwendung der
Historischen Anthropologie Notizen
für eine vermittelbare historische Anthropologie 30...zu
einem Enigma, das jeder hat Körper
31...zu einem Enigma, das jeder erfährt Zeitschaft Gesellschaft
32...zur Tiefe des
Sprechhandelns Ahnung, Erkenntnis,
Diskursivität, Rationalität
33...zu einem blinden
Fleck Die
Funktionslosigkeit von Luhmanns Tod
34...zu einer
beeindruckenden Schrift
Zu Manfred Faßlers
Habilitationsschrift „Strukturen medialer Interaktion“
35...zur Diagnostik der
Wissenschaften Zum
Stand der Wissenschaften
36...zu Chlodwig Poth Last Exit Poth. Über den
einzigartigen nihilistischen Realismus in Chlodwig Poths
Zeichnungen Last Exit Sossenheim 37...zu einer anderen
Form der Individuum/Gesellschaft-Differenz Konkrete
Virtualität, abstrakte Virtualität. Notizen zu einem neuen Stand
gesellschaftlichen Modelns 38...zu einer allbekannten
Form gesellschaftlicher
Depravation Marginalien zur Talkshow 39... zum Phänomen und zur Struktur
eines Mirakels Selbstausfällung, genannt Liebe. Eine unausgegorene
Beilage zum Hauptgericht 40...zum Verhältnis von
Konstruktion und Kreation Sind Regeln des Konstruierens Konstrukte? 41...zum Anschlag auf das WTC in New York 42...zum Tode Dietmar Kampers „Nach Dannen, ins erste Futur“ 43...zum
rigorosen Glück Weder
spricht es, noch schweigt es: Es klingt! Rigoroses Glück als singende Sphinx
(zur Bedienung freigegeben) 44...zu einer Arbeit von Andreas Hellmann Schritte
zu einer Synthese von Physik und sozialem Leben 45...zu einer Arbeit von Andreas
Langensiepen Das Denken als Gegenstand, der kein Gegenstand des Denkens mehr ist 46...zu einer Arbeit von Hans
Ulrich Reck Sonden für das Innenleben der Abstraktion
47...zu dem, was unter den
Medientheorien steckt Glossar
einiger Begriffe der neueren Medientheorie (zusammen mit
Dietmar Kamper) 48...zu einem speziellen Punkt
bei Jean-Luc Godard Wie
man das notwendig Unsichtbare zu Gesicht bekommt, ohne
verrückt zu werden. Eine fast metaphysische Anmerkung zu
„Godards Kino“ 49...zu Kants Anthropologie in
pragmatischer Hinsicht Anthropologie als
archäologisch-kybernetische Inventur: Eine Bemerkung zu Kants
Anthropologie als Dokument einer Anthropologie nach dem Tode des Menschen 50...zum Phänomen des Zerfalls
„Individuum“ Das
Ende des Selbstschutzes 51...zu einer Video-Installation
von Vassiliea Stylianidou Exit-Architekturen.
Der verlassene Anthropo-Kosmos 52...zum Recht in einer
nichtvorhandenen „Weltgesellschaft“ Soziologische
Probleme der Globalisierung des Rechts 53...zu einer unbegreifbaren
Stadt Sâo Paulo Sâo
Auto? 54...eines
anti-psychoanalytischen Versuchs Von der Fülle des Mangels
am Mangel (zus. Mit Till Nikolaus von Heiseler) 55...zu einem „Zeichen“ Zeichen 56...zur wichtigsten Nichtsache
der Welt Die “Wunde” Frau 57...zur Schrumpfform der
Selbstbehauptung Notizen zum Wort
“Selbstsicherheit” 58...zu einem bemerkenswerten
Buch Endlich um den heißen Brei reden. Zu Elisabeth Meyer-Renschhausens “Der Streit um den heißen Brei” 59...zu einem beeindruckenden
Buch Gelungene Interdisziplin. Zu Myung-Woo Nhos “Die Schönberg-Deutung Adornos und die Dialektik der
Aufklärung” 60...zu einer versuchten Kehre
der Gesellschaftstheorie Abwesendes Vermögen – Vermögen zur Abwesenheit.
Einbettungsskizze für die Begrifflichkeit “technogene Nähe” 61...zur mittlerweile
abgeflauten Medienphilosophie Ansatz zu einer
telematischen Theorie 62...zu einer Anthropologie
neuen Zuschnitts Einführung in eine andere
Anthropologie 63...zu einer institutionellen
Suche nach dem Glück Satzung der Beatitude-Fortuning
e.V. Verein zur Förderung des rigorosen Glücks (Auszug) 64...zu einer anderen
Anthropologie des Erkennens Registerwechsel der
Erkenntnis 65...zu einem nicht-realisierten
Kongreß Notat zu “Der Mensch als Schicksal, Zufall und Gefahr”.
Historische Anthropologie der Sprache, des Körpers, der Schrift und der Zeit V
„Technogene Nähe“ – 2007/2011
Erster Band Vorbemerkung Einführung:
Schatten konturieren im Dunkel
Basislagersätze 1
Textinstrumentarium der ersten Runde
Textinstrument Claessens
Textinstrument Heidegger Textinstrument Hogrebe Kurzer Exkurs: Substitut Bewußtsein?
(Wolfgang Kaempfer) Textinstrument Kluge Textinstrument McLuhan Textinstrument Luhmann Textinstrument Mühlmann Textinstrument Sloterdijk Textinstrument HP Weber Textinstrument „Marxismus als Methode“ Zusammenfassung Kurze Liste der Probleme des Anschließens technogener
Nähe Technogene Nähe mit Religionssoziologie? Technogene Nähe: Ein naives Konzept? Grundsätzlichere Kritik: Ausgeschlossenheit versus
Nähe Durchsuchung: Abwesendes Vermögen –
Vermögen zur Abwesenheit Durchführung: Intensität, Nähe und
Technik (2. Halbband) Dank Zweiter
Band Vorbemerkung Durchführung: Intensität, Nähe [, Sozialität] VI „Karl Marx. Eine
Einführung“ – 2008
1. Eintritt 1.1 Ist Marx wieder aktuell oder
das nostalgische Bedürfnis so groß? 1.2. Zum Buch und seinen
Absichten 1.2.1 Der Eingang 1.2.2 Vom Eingang zum Durchgang 1.2.3 Dialektik, Paradoxie,
Gegenwartsbezug 1.2.4 Zur benutzten Literatur 1.2.5 Was im Buch nicht
berücksichtigt wurde, aber gleichsam wichtig ist 1.3. Short cut:
Eine kulturistische Sichtweise des Marx’schen Theorieunternehmens 1.3.1 Die Engführung 1.3.2 Utopielose
Gegenwart mit Kulturauftrag 2. Zur Biographie von Karl Marx 2.1 Die Zeit in Trier, Bonn und
Berlin 2.2 Marx als Journalist und
politischer Aktivist 2.3 Die Zeit in England 3. Marxismus und Marxismen.
Verbindungen, Spaltungen und Weiterführungen der Marx’schen Theorie 3.1 Zweimal zwei »Fronten« 3.1.1 Erste Front: Innere und
äußere Gegner 3.1.2 Zweite Front: social problems vs.
theoretical problems 3.2 Marx als Drehscheibe der
Marxismen und »linker« Politik/Theorie 3.3 Vom absoluten Geist zum
Proletariat: Hegel und Marx 3.3.1 Anthropologie 3.3.2 Geschichtsphilosophie 4. Essenzen der
politökonomischen Analyse – Teil 1 4.1 Kontexte und Konturen des
politökonomischen Denkens von Marx 4.1.1 Der Kern des gesamten
Analyseunternehmens 4.1.2 Die Totalität des
Gesamtprozesses 4.1.2.1 Die drei Kapitalienbereiche 4.1.2.2 Die Probleme und
Aufgaben der Kapitalanalyse 4.1.3 Die drei Horizonte von
Marx’ Politökonomie 4.2 Wissenschaftsgeschichtliche
Herausforderung für die Marx’sche Analyse der Politökonomie 4.3 Ökonomiegeschichtliche
Herausforderung für die Marx’sche Analyse der Politökonomie 5. Essenzen der
politökonomischen Analyse – Teil 2 5.1 Ökonomietheorie-interne
Herausforderung für die Marx’sche Analyse der Politökonomie 5.1.1 Gebrauchswert und
Tauschwert der Ware 5.1.2 Die Geldform der Ware in
einfacher Wertform 5.1.3 Die Geldform der Ware in
entfalteter Wertform 5.1.4 Die allgemeine Wertform 5.1.5 Die Geldform 5.1.6 Der Fetischcharakter der
Ware 5.1.7 Die allgemeine Form des
Kapitals 5.1.8 Die Herkunft des Mehrwerts 5.1.9 Die Ware Arbeitskraft 5.1.10 Der Arbeitsprozess im
Kapitalismus 5.1.11 Absoluter und relativer
Mehrwert 5.1.12 Formelle und reelle
Subsumtion der Arbeit unter das Kapital 5.1.13 Konstantes und variables
Kapital 5.1.14 Organische
Zusammensetzung des Kapitals 5.1.15 Mehrwertrate und
Profitrate 5.1.16 Verwandlung des Profits
in Durchschnittsprofit 5.1.17 Produktive und
unproduktive Arbeit innerhalb der kapitalistischen
Produktionsweise 5.1.18 Das Gesetz des
tendenziellen Falls der Profitrate und die inneren Widersprüche
desselben 5.2 Linien der Kritik 5.2.1 Historische Zweifel an der
ursprünglichen Akkumulation 5.2.2 Historische Zweifel an den
Konzentrationsbewegungen von Kapital/Arbeit und an der Chronologisierung der absoluten/relativen
Mehrwertproduktion 5.2.3 Methodische Zweifel an
»der« Dialektik 5.2.4 »Logische« Zweifel an der
Werttheorie (Arbeitswertlehre) 5.2.5 Zweifel am
Entfremdungsbegriff 5.2.6 Fehlen einer Macht- und
Differenzierungstheorie 5.2.7 Fehlende Berücksichtigung
ökologischer Kosten 5.2.8 Zweifel an den
erkenntnistheoretischen Voraussetzungen 5.2.9 Zweifel am Marx’schen Krisentheorem 5.2.10 Nochmals: Marx’
Verhältnis zur Technik und zur Wissenschaft 6. Historischer Materialismus
und Kultur 6.1 Hinweise zur Einbettung des
Versuchs, den Historischen Materialismus kulturell zu
denken 6.2 Kurze Begriffsklärungen 6.2.1 Historischer Materialismus 6.2.2 Kultur 6.2.3 Die Posthistoire 6.2.4 Entdinglichung
des Sozialen 6.3 Mögliche Mischungen:
Industriekapitalismus als »unsere Kultur« 6.4 Wissenschaft und Technik als
»unsere Kultur« 6.5 Romantik und Marxismus:
Werden ohne Sein in der Weltmarktgesellschaft 7. Anmerkungen 8. Literaturhinweise 8.1 Benutzte und weiterführende
Literatur 8.2 Leseempfehlungen zur
weiteren Beschäftigung mit Marx und dem Marxismus Glossar Register |